Jeder Reisemoment ist einzigartig. Er wird beeinflusst vom Wetter, von anderen Menschen oder auch von der eigenen Stimmung. Für mich ist es daher beim Reisen am wichtigsten, auf mein Bauchgefühl zu hören und mich einfach treiben zu lassen.
Als Inspiration für Eure eigene Reise wollen wir Euch hier unsere persönlichen Irland-Highlights abseits der ausgetretenen Touristenpfade vorstellen.
Allein die malerische Umgebung ist den Besuch wert. Der Garten selbst bietet Abwechslung pur, es gibt überall etwas zu entdecken. Besonders skurril: der Haustierfriedhof des alten Herrenhauses. Um Halloween konnten wir zudem unheimliche Gestalten durch den Garten streifen sehen.
Unberührt und verlassen: Auf schmalen Straßen ohne Gegenverkehr und auf einsamen Wegen fanden wir ein Irland, in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Unbedingt anschauen: Hag of Beara, ein sagenumwobener Stein, an dem heute kleine Schätze auf Entdecker warten.
Welche Dramen sich wohl schon in diesem cineastischen Muckross House abgespielt haben? Richtig traumhaft sind auch die Wanderrouten am Ufer des Middle Lakes.
In einem Pferdewagen durch dieses Tal galoppieren? Geht. Zu Fuß lässt sich der Weg aber viel besser in Ruhe und in seiner vollen Pracht erleben. Ein 7 km langes Paradies für Fotografen.
Hier prallt der Atlantik mit seiner vollen Wucht auf die Steilküste. Besonders zum Sonnenuntergang ein einzigartige Atmosphäre, wild und mystisch. Regenjacke nicht vergessen, denn hier kann man auch nass werden, wenn es nicht regnet: Viele kleinen Flüsschen versuchen vom Kliff ins Meer zu fallen, werden aber vom Wind zurück auf die Straße gepustet.
Eine sehnsüchtig erhoffte Abwechslung zum Hiken: In Lahinch kann für 15 Euro Longboard und Neopren-Anzug gemietet werden. In letzterem sind die einstelligen Temperaturen wirklich gut auszuhalten. Spätestens beim Reiten der ersten kraftvollen Welle ist alles andere sowieso vergessen. 😉
Die Cliffs of Moher – sicherlich einer DER Touristenorte in Irland. Auf den Wanderpfaden südlich des „offiziellen“ Aussichtspunktes lässt sich der horrende Eintrittspreis sparen und die steilen Abgründe ohne Absperrung erkunden.
Der Nordeingang des Nationalparks ist schwer zu finden: Es geht über schmale Straßen und vorbei an verwirrten Bauern. Doch es lohnt sich, denn die steinige Landschaft hat ihren ganz eigenen Charakter. Als Abschied gab es für Anke auch noch ein Pony.
Hi guys!
Sounds fantastic. Good tips for us when we go, one day ;).
See ya!
JoKi
Hey guys!
This little island is made for you! 😉 Enjoyed sharing our experience!
See ya soon!